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Wie du Igeln wirklich hilfst – und typische Fehler beim Füttern vermeidest

Wie du Igeln wirklich hilfst - und typische Fehler beim Füttern vermeidest

Sie sind niedlich, stachelig und einer der liebsten Gartenbesucher - die Rede ist von Igeln. 🦔 Wenn die kleinen Tierchen durch unsere Gärten wandern, können wir gar nicht anders, als verzückt zu seufzen. Da ist es klar, dass wir den Tieren gerne etwas Gutes tun und sie füttern möchten. Doch Vorsicht - gut gemeint ist hier nicht immer gut gemacht! Denn beim Thema Igelfutter gibt es einiges zu beachten. Worauf du beim Füttern von Igeln achten solltest und wieso die Zusammensetzung unseres Igelfutters so ist, wie sie ist, erfährst du in diesem Blogartikel. Wir zeigen dir außerdem, wie du deinen Garten mit ein paar Tipps und Tricks in ein kleines Igelparadies verwandelst.

Igel - die kleinen Gourmets in unseren Gärten

Igel sind wahre Feinschmecker. Auf ihrem nächtlichen Speiseplan stehen Insekten, Käfer, Regenwürmer, Schnecken, Spinnen und andere kleine Tierchen - also alles, was krabbelt und kriecht. 🪱 Auf ihren nächtlichen Streifzügen legen sie beachtliche Strecken zurück, manchmal mehrere Kilometer pro Nacht. Kein Wunder also, dass sie besonders in trockenen Sommern oder im Herbst vor dem Winterschlaf jede zusätzliche Energiequelle gut gebrauchen können.

Igelfutter: Die optimale Zusammensetzung

Rund ums Igelfüttern kursieren viele Tipps - doch längst nicht alle sind hilfreich. Oft wird beispielsweise geraten, Katzenfutter, Haferflocken oder Milch zu geben. Das klingt im ersten Moment naheliegend, ist für Igel aber alles andere als optimal:

  • Milch vertragen Igel nicht, da sie laktoseintolerant sind. Schon kleine Mengen können zu gefährlichen Verdauungsproblemen führen.
  • Katzenfutter enthält zwar tierisches Eiweiß, ist aber in der Zusammensetzung oft nicht auf die speziellen Bedürfnisse von Igeln abgestimmt. Geeignet ist nur hochwertiges, getreidefreies Katzenfutter mit hohem Fleischanteil. Zudem variiert die Qualität je nach Produkt stark - achte auf kurze Zutatenlisten ohne Zucker, Soßen oder Gelee.
  • Getreidehaltiges Futter oder gar süße Zusätze wie Rosinen, Obst oder Honig belasten die Verdauung und können den Igel krank machen.
  • Nüsse - auch Nüsse sind ungeeignet, da sie bei Igeln zu Darmentzündungen führen können.

Wenn du Igeln wirklich helfen möchtest, kommt es also auf die richtige Zusammensetzung an - ausgewogen, naturnah und leicht verdaulich.

Was gutes Igelfutter enthalten sollte

Ein ideales Igelfutter orientiert sich an der natürlichen Ernährung der Tiere. Igel sind Insektenfresser - sie brauchen also vor allem tierisches Eiweiß und hochwertiges Fett, um fit und gesund zu bleiben. Auf unnötige Füllstoffe, Zucker oder Getreide sollte dagegen konsequent verzichtet werden.

Gutes Igelfutter erkennst du an diesen Merkmalen:

  • Hoher Anteil tierischer Eiweiße - Igel sind Insektenfresser und benötigen vor allem Protein aus Fleisch oder Insekten.
  • Gesunde Fette - z.B. Geflügelfett oder Insektenöl liefern Energie für die nächtlichen Streifzüge, besonders in Phasen mit geringem Nahrungsangebot oder vor dem Winterschlaf.
  • Insektenanteil - Seidenraupen, Grillen oder Mehlwürmer sind eine besonders hochwertige Ergänzung, da sie viele der benötigten Nährstoffe direkt liefern.
  • Getreide- und zuckerfrei - Getreide, Zucker und Obst sowie Nüsse belasten den Verdauungstrakt und sind oft nur schwer oder gar nicht verwertbar für Igel. 
  • Geringe pflanzliche Anteile - Nur moderat eingesetzte pflanzliche Fasern oder ballaststoffreiche Komponenten (z.B. Wurzel- oder Faserstoffe) sind akzeptabel zur Unterstützung der Verdauung, aber sie dürfen nicht dominieren.
  • Keine Milch oder Milchprodukte - Igel sind laktoseintolerant. Milch kann schweren Durchfall oder Gesundheitsprobleme verursachen.
  • Keine stark gewürzten oder aromatisierten Zusätze - Gewürze, Salz, Soßen oder künstliche Aromen belasten den Verdauungstrakt und sollten vermieden werden.

Ein Igelfutter, das diese Kriterien erfüllt, hilft Igeln besonders in Zeiten, in denen das natürliche Nahrungsangebot knapp wird - etwa im Frühjahr nach dem Winterschlaf oder im Herbst vor dem Wintereinzug.

Das Igelfutter von "Die Stadtgärtner" - was drin steckt und warum

Immer wieder bekommen wir Nachrichten von Igelfreunden, die sich fragen, ob unser Igelfutter wirklich geeignet ist - manche befürchten sogar, es könne den Igeln schaden. Deswegen möchten wir in diesem Abschnitt genauer auf die Zusammensetzung unseres Igelfutters eingehen und warum diese ist, wie sie ist. Nur schon einmal vorab: Unser Igelfutter ist sicher und für die kleinen Gartenbewohner bestens geeignet.

Ein Blick auf die Zutatenliste unseres Igelfutters verrät dir folgende Inhaltsstoffe: Getreidefreies, proteinreiches Futter (Getr. Geflügelprotein, Geflügelfett, Süßkartoffel, getr.Kartoffel, getr.Lachs, Erbsenmehl, Rübenfaser, hydrolysiertes Geflügelprotein, Mineralstoffe, Hefe, gemahlene Chicorée-Wurzel, Kräuter, Früchte) und 20% Insekten (Seidenraupen, Grillen und Mehlwürmer).

Was steckt hinter der Zusammensetzung unseres Igelfutters?

Bei der Zusammenstellung unseres Igelfutters haben wir bewusst auf eine ausgewogene und igelfreundliche Zusammensetzung geachtet - und das in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Igelauffangstationen. 🦔 Ihr Wissen und ihre praktische Erfahrung haben uns geholfen, ein Futter zu entwickeln, das den Bedürfnissen der kleinen Gartenbewohner wirklich gerecht wird.

  • Getreidefrei und proteinreich - so bleibt das Futter leicht verdaulich und liefert gleichzeitig die notwendige Energie.
  • Hochwertige tierische Eiweißquellen - Geflügelprotein und Lachs liefern wichtige Proteine und damit die nötige Kraft für ihre nächtlichen Streifzüge.
  • 20 % Insektenanteil - Seidenraupen, Grillen und Mehlwürmer entsprechen dem natürlichen Speiseplan der Igel.
  • Pflanzliche Bestandteile - Süßkartoffel, Kartoffel und Chicorée-Wurzel bringen Ballaststoffe und Nährstoffe, die die Verdauung unterstützen.
  • Kräuter und pflanzliche Fasern in kleinen Mengen - runden die Mischung ab und unterstützen die Konsistenz und Verträglichkeit.

So wird unser Igelfutter zu einer sinnvollen Ergänzung zur natürlichen Nahrung. Besonders dann, wenn das Futterangebot im Garten knapp wird - etwa in heißen Sommern oder im Herbst vor dem Winterschlaf - hilft es den Tieren, ihre Energiereserven zuverlässig aufzufüllen.

Warum wir Igel (und Menschen) gleichermaßen begeistern möchten

Mit den Stadtgärtnern möchten wir Menschen für die kleinen Wunder der Natur begeistern und kleine Momente des Staunens schaffen. 💚 Unser Igelfutter ist dabei kein reines Produkt, sondern eine Einladung, die Natur bewusster wahrzunehmen - und sich selbst als ein Teil davon zu fühlen.

Natürlich stehen wir dabei immer im Spannungsfeld zwischen Qualität und Preis. Ein höherer Insektenanteil würde die Kosten stark ansteigen lassen und das Futter für viele Menschen schlicht unerschwinglich machen. 💶 Das würde genau das Gegenteil von dem bewirken, was wir wollen: Wir möchten, dass so viele Menschen wie möglich Freude am Igelfüttern haben - sei es, weil sie Tieren in ihrem Garten etwas Gutes tun möchten oder weil sie unser Igelfutter als liebevolle Aufmerksamkeit verschenken.

Unser Igelfutter soll nicht nur Igel glücklich machen, sondern auch Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern - als hübsches, durchdachtes Geschenk mit echtem Mehrwert für die Natur. 🎁 Dennoch haben wir unser Futter so zusammengestellt, dass es Igeln wirklich guttut - und das wurde uns auch von Fachleuten und Igelschutzstationen bestätigt.

Unser Ziel ist es, einen einfachen, liebevollen Einstieg zu schaffen. Wer dadurch auf den Geschmack kommt und sich noch intensiver mit dem Thema beschäftigt - wunderbar! Dann haben wir genau das erreicht, was wir uns wünschen: mehr Bewusstsein, mehr Naturverbundenheit, mehr kleine Glücksmomente. 🥰

So fütterst du Igel richtig - Wichtige Tipps und Tricks

Wer Igel füttert, will helfen - und das ist wunderbar! Doch wie bei vielen guten Taten steckt der Erfolg im richtigen Maß. Füttern sollte immer mit Bedacht geschehen - und nur dann, wenn die Natur selbst einmal eine kleine Pause macht.

👉 Wann das Füttern sinnvoll ist:

  • Im Frühjahr: von März bis Mitte Mai - wenn erschöpfte Igel aus dem Winterschlaf erwachen und ihre Energiereserven auffüllen müssen.
  • Im Herbst: von Mitte Oktober bis zum Wintereinbruch - wenn sie sich ihren Winterspeck anfressen, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen.

Eine ganzjährige Fütterung solltest du vermeiden. Sie kann das natürliche Verhalten der Igel verändern, Krankheiten begünstigen und den wichtigen Winterschlaf stören.

Ausnahmefälle im Winter: Wenn du einen untergewichtigen, verletzten oder kranken Igel findest, darfst du ihn selbstverständlich auch im Winter füttern - am besten nach Rücksprache mit einer Tierauffangstation oder einem Tierarzt (mehr dazu weiter unten).

👉 So geht's richtig:

  • Füttere abends, wenn die Igel unterwegs sind - tagsüber schlafen sie tief und fest.
  • Räume Futterreste am Morgen weg, damit keine anderen Tiere (z.B. Ratten oder Katzen) angelockt werden.
  • Reinige die Futterschalen täglich - so verhinderst du, dass sich Krankheiten verbreiten.
  • Stelle immer frisches Wasser bereit - besonders an heißen Tagen ist das oft lebensrettend.
  • Platziere die Futterstelle ruhig und geschützt, z.B. unter einem Strauch oder in einer wassergeschützten Ecke im Garten. Dort kann der Igel ungestört schmatzen und sich sicher fühlen.

👉 Wichtig zu wissen:

Wenn sich zu viele Igel an einer Futterstelle treffen, kann das Stress und Konkurrenz auslösen - manchmal sogar kleine Revierkämpfe. Außerdem steigt das Risiko, dass sich Krankheiten und Parasiten übertragen. Deshalb ist es besser, mehrere kleine Futterstellen im Garten zu verteilen und stets auf Sauberkeit zu achten.

Wenn du diese Tipps beherzigst, machst du aus jeder Mahlzeit ein kleines Festmahl - sicher, nahrhaft und naturgerecht. Und vielleicht hast du Glück und wirst mit einem kleinen Besucher in der Abenddämmerung belohnt. 🦔

Woran du erkennst, dass ein Igel Hilfe braucht

Auch wenn Füttern eine schöne Möglichkeit ist, Igel zu unterstützen - manchmal braucht ein Tier mehr als nur eine volle Futterschale. Gerade im Herbst oder Winter kann es vorkommen, dass du einem Igel begegnest, der geschwächt oder krank ist und ohne Hilfe nicht überleben würde. Dann ist Achtsamkeit gefragt - und ein bisschen Wissen, worauf du achten solltest.

Ein Igel braucht Hilfe, wenn du Folgendes beobachtest:

  • Er ist tagsüber unterwegs, wirkt apathisch oder schwach.
  • Er ist sehr leicht und klein - Jungigel sollten im Herbst etwa 500 g wiegen, ausgewachsene Tiere rund 800 g oder mehr.
  • Er hat Verletzungen oder offene Wunden.
  • Er hustet, röchelt oder hat eingefallene Augen - das kann auf Parasiten oder Krankheiten hinweisen.
  • Er zeigt sich bei Dauerfrost oder Schnee - dann sollte er längst im Winterschlaf sein.

Wenn du dir unsicher bist, beobachte das Tier aus sicherer Entfernung und kontaktiere eine Igelauffangstation oder einen Tierarzt. Dort kann man dir genau sagen, wie du helfen kannst - manchmal reicht Wärme und Futter, manchmal braucht der stachelige Besucher medizinische Unterstützung.

So einfach kannst du Igel unterstützen

Nicht immer braucht es eine Rettungsaktion - oft reicht schon ein bisschen Rücksicht im eigenen Garten, um Igeln das Leben leichter zu machen. Wenn du deinen Garten mit offenen Augen und einem kleinen Herz für unsere stacheligen Freunde gestaltest, bietest du Igeln das ganze Jahr über Schutz, Nahrung und sichere Wege. 🏡

So einfach kannst du deinen garten igelfreundlich gestalten:

  • Laub liegen lassen - kleine Laubhaufen bieten Schutz und Nistmaterial.
  • Unterschlupf anbieten - z.B. mit einem Laubhaufen, Reisig oder einem Igelhaus.
  • Naturnahe Bepflanzung - heimische Pflanzen locken Insekten an, und die wiederum ziehen Igel an.
  • Igel-Durchschlupf schaffen - eine Öffnung im Gartenzaun (ca. 13 x 13 cm) ermöglicht es Igeln, sicher von Garten zu Garten zu wandern.
  • Mähroboter mit Bedacht einsetzen - lasse deinen Mähroboter nie nachts laufen, denn Igel sind dämmerungs- und nachtaktiv. Tagsüber ist sicherer für unsere stacheligen Freunde - am besten nach einem kurzen Kontrollgang durch den Garten.

So wird dein Garten nicht nur ein sicherer Rückzugsort für Igel, sondern auch ein lebendiges Stück Natur, das Schmetterlinge, Wildbienen und viele andere Gartenbewohner anzieht.

Kleine Taten, große Wirkung 

Igel zu füttern ist eine kleine Geste mit großer Wirkung. 🦔 Wer sie gezielt unterstützt, trägt dazu bei, dass sich die stacheligen Tiere in unseren Gärten wohlfühlen und genug Nahrung finden, um gesund durch das Jahr zu kommen.

Mit unserem Igelfutter - dem Freiluftbuffet und der kleinen Mahlzeit - möchten wir genau das ermöglichen: einen einfachen Einstieg in die Welt der Igelhilfe. Denn jeder, der einmal einem Igel beim Schmatzen zugesehen hat, weiß, wie besonders solche Begegnungen sind.

Am Ende geht es nicht nur um Futter, sondern um Achtsamkeit - darum, die Natur um uns herum bewusster wahrzunehmen und kleinen Lebewesen mit Respekt zu begegnen. Wer Igel unterstützt, leistet einen kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt - direkt vor der eigenen Haustür. 💚

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